Geld für den Lebensabend


Mit einer Immobilienverrentung können Senioren einige Sorgen los werden. Foto: Shutterstock

Bundesweit zeigt sich ein klarer Trend: Immobilienverrentungen gewinnen bei Menschen ab 68 Jahren an Bedeutung. Seit Jahresbeginn 2022 steigt die Nachfrage  jeden Monat um mehr als zehn Prozent. Experten nennen als Grund für diesen sprunghaften Zuwachs ist vor allem die Preisentwicklung. Gerade  Rentner trifft der Inflationsdruck besonders hart. Viele, auch gut situierten Menschen, kommen oft an ihre Grenzen. 

Rentner brauchen für den Alltag immer mehr Geld. Oft gibt es kaum bis keine Rücklagen, weil das Vermögen im Eigenheim gebunden ist. Eine plötzlich notwendige Reparatur an der mittlerweile in die Jahre gekommene  Immobilie, wie eine neue Heizung oder die Wärmedämmung der Fassade, ist da nur schwer zu schultern. 
Gleichzeitig ist die Konsumfreude zurzeit aber besonders groß: Endlich wieder reisen, Essen gehen, ins Theater, sich etwas gönnen - gerade ältere Menschen scheinen nach zwei Jahren Einschränkungen durch die Pandemie einiges an Nachholbedarf zu haben und diesem Bedürfnis auch nachzugehen. 

Die Verrentung der Immobilie macht das gebundene Kapital wieder frei und schafft so den benötigten finanziellen Spielraum. Dabei können die bisherigen Eigentümer über eine erstrangige Grundbucheintragung lebenslang in ihrem Zuhause wohnen bleiben. Auch die Instandhaltungskosten entfallen, weil sich der neue Eigentümer ab dem Verkauf darum kümmert. Die ehemals krisensichere Altersvorsorge wird zur zeitgemäßen Altersfinanzierung. 

Ein weiterer Faktor, warum gerade jetzt Immobilienverrentungen so attraktiv sind, ist die  Wertsteigerung von Immobilien.  Das Modell der Immobilienverrentung bietet
eine attraktive und transparente Möglichkeit der zeitgemäßen Altersfinanzierung. Durch das lebenslange Wohnrecht ändert sich zudem nichts an der aktuellen Lebenssituation.