Mehr Spaß am kurzen Haar

Mit dem Alter ändert sich der Körper und damit auch die Haarstruktur. Das Haar wird etwas dünner und verliert an Volumen. Kein Grund, in Panik zu geraten. 

Frisuren können an die sich ändernden Bedingungen problemlos angepasst werden. Friseure empfehlen daher Betroffenen häufig Kurzhaarfrisuren. Die lassen das Haar nicht nur optisch voluminöser erscheinen und sind in Sachen Styling und Pflege leichter zu handhaben als mittellanges oder langes Haar. Sie bieten außerdem eine Reihe von Möglichkeiten. 

Für Frauen kommt da der kinnlange Bob in Frage oder aber andere, kürzere Variationen. Die Optionen sind hier nahezu ähnlich breit gefächert wie bei Langhaarfrisuren. Auch hier können Gesichtszüge positiv hervorgehoben, kleine Makel geschickt kaschiert werden.

Grauen Strähnen spielen bei Frisuren für Senioren keine Rolle. Obwohl Tönen als die bessere Lösung für das oft geschwächte Haar gilt, wählen viele Friseure für das Abdecken grauer Strähnen nicht wieder auswaschbare dauerhafte Farbe. Sie ermöglicht das Unsichtbarmachen von weißen oder grauen Haaren. Bei der Anwendung sollte vor allem auf die Hautverträglichkeit geachtet werden.
 
Eine Alternative zu dünnem Haar,  zum Tönen und Färben kann auch das Zweithaar sein. Hier hält die Branche sowohl für Frauen wie für Männer hochwertige Produkte bereit, die auch dauerhaft getragen werden können. Auf eine Perücke weichen vor allem Frauen aus, die durch eine Krebsbehandlung ihr Haar verloren haben. Die Branche regisiriert aber auch, dass sich immer mehr Männer mit schütterndem Haar für Toupet oder Perücke interessieren. Sie wollen dadurch jünger aussehen.